Rund 32 Prozent der Eltern in Deutschland lesen ihren Kindern selten oder nie vor – diese Zahl ist seit Jahren konstant. Erstmalig geht die Vorlesestudie 2020 der Frage nach, welche Gründe dahinterstecken. Dazu wurden bundesweit 528 Eltern befragt, die maximal einmal pro Woche vorlesen:
Wenig Zeit – Wenig Bücher – Wenig Spaß
waren die, am häufigsten genannten, Gründe für das seltene Vorlesen.
Mit viel Zeit, einem bunten Strauß an Büchern und viel Spaß im Gepäck lasen am Vorlesetag unsere Vorleser*innen vor.
Vielen Dank an alle eifrigen Vorleser*innen!
- 1a
Frau Diemer „Drachenpost“
Frau Winkler „Beste Freunde durch dick und dünn“
- 2a
Frau Palme „Die kleine Spinne Wiederlich“
Frau Sindler „Der Tag, an dem Michel besonders nett sein wollte“
Frau Spall „Ole von Pups“
- 3a
Frau Jochim „Mama Muh feiert Weihnachten“
Frau Ertl „Die unlangweiligste Schule der Welt – Zeugnis-Alarm“
Frau Rauch „Der Spion unterm Dach“
- 4a
Frau Krause „Du gehörst zu uns“
Frau Hepp „Oma Gundi hat alles im Griff“
- 1b
Frau Krause „Du gehörst zu uns“
Frau Hepp „Oma Gundi hat alles im Griff“
- 2b
Frau Schwab „Wie der Nikolaus einen Gehilfen fand“
Frau Arnold „Mit Elefanten spricht man nicht“
- 3b
Frau Hupp „Der glückliche Mischka“
Frau Schätzlein „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“
- 4b
Frau Fenner „Emil und die Detektive“
Herr Eirich „Anschlag auf die Buchwerkstatt“